07.- 09.September 2018
Wir gratulieren allen zur bestandenen Prüfung
Vielen Dank an Markus Hügli für die Ruhe und die fairen Prüfungen
WEISS
Berger Monika mit Yala
Guggisberg Sandra mit Fay
Abderhalden Barbara mit Fleur
Quaiser Ines mit Elmo
Weber Annette mit Milou
ORANGE
Krapf Manuela mit Dea und Ally
Brand Valerie mit Miro
Guggisberg Sandra mit Ally
Hülsmann Monika mit Nikki und Aisha
Zäch Marlen mit Dayli
Studer Doris mit Sally
Weder Bea mit Sirus
Hilber
Kathrin mit Ringo
Lutz
Bigi mit Bella
Schimpf
Isabell mit Shaila
Bütikofer
Nina mit Sharik
GRÜN
Roos Rafael
mit Yara
Zäch Marlen
mit Bean und Fibi
Imhof
Christine mit Frodo
Krebs
Ottilia mit Pepsie
WIR GRATULIEREN ZUR BESTANDNEN PRÜFUNG
29. Juni 2018
Sandra Guggisberg mit ANUK (weiss)
Sandra Guggisberg mit ALLY (orange B)
Eliane Kissling mit NEMO (orange B)
Monika Halsmann mit NIKI (weiss)
Monika Halsmann mit AISHA (orange B)
Beat Treuthardt mit JACKY (orange B)
Denise Meier mit ELLY (grün B)
Manuela Collenghi mit NIKITA (grün A)
Ramona Herraiz mit MARUN (orange B)
Bea Weder mit SIRUS (orange B)
Angi Haldemann mit GUAPO (weiss)
Ein tolles, erfolgreiches Wochenende durften wir mit Daniela Schultheis verbringen.
Prüfungen wurden abgelegt, Hunde gesucht und viele Glückshormone ausgeschüttet.
Wir gratulieren:
Björn Eggstein mit KIKO (grün)
Manuela Brülisauer mit PIPO (TS 1)
Denise Rimle mit PACO (TS 1)
Barbara Kessler mit JAYJAY (TS 1)
Petra Kalchofner mit PEPE (grün)
Claudia Oberer mit ELAY (TS 1)
Renate Hoffmann mit QUINCY (TS 1)
mit IKE (TS 1)
Urban Widmer mit LITCHI (TS 1)
Cathrin Zimmermann mit XARO (TS 1)
Wir freuen uns sehr über die Verstärkung in der Tiersuche.
Vielen Dank an Daniela Schultheis für das spannende Wochenende.
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung
Stufe Weiss
Manuela Krapf mit Dea
Manuela Krapf mit Ally
Marlen Zäch mit Dayli
Doris Studer mit Sally
Beat Treuthard mit Jacky
Colette Pfister mit Gracey
Brigitte Pfister mit Jane
Monika Hülsemann mit Aisha
Bigi Lutz mit Bella
Bea Weder mit Sirus
Stufe Orange A/ B
Marlen Zäch mit Bean A
Marlen Zäch mit Fibi A
Kerstin Eggstein mit Ayla B
Björn Eggstein mit Kiko B
Valerie Brand mit Miro A
Ramona Herraiz mit Marun A
Chantal Kek mit Naraya A
Petra Kalchofner mit Jasmin B
Petra Kalchofner mit Hely B
Nicole Ehrle mit Tara B
Nicole Ehrle mit Arjuna B
Colette Pfister mit Merle B
Anne Weber mit Nanuk B
Denise Meier mit Ely A/ B
Barbara Kessler mit Livy A
Stufe Grün B
Barbara Kessler mit Jay Jay
Renate Hoffmann mit Ike
Manuela Brülisauer mit Johnny
1. Februar 2018
JULIUS-K9 ist eine ungarisch-österreichische Aktiengesellschaft, welche sich seit 1997 auf die Entwicklung und Produktion von Hunde- und Sportausrüstungen spezialisiert hat.
Gemeinsam mit ihrem größten deutschen Partnerverein, dem K-9® Suchhundezentrum startet JULIUS-K9 nun eine Informationskampagne, um Hundehalter über die Gefahren des Hundetransports in Autos aufzuklären.
Mit dieser über das ganze kommende Jahr laufenden Kampagne wollen JULIUS-K9, als führender Entwickler von Hundeausrüstungen und das K-9® Suchhundezentrum, dessen ausgewählte Fachkräfte sich neben der Personensuche auch auf die Suche nach vermissten Tieren spezialisiert hat, auf die Gefahrenquellen beim Hundetransport im Fahrzeug hinweisen, sowie die Möglichkeiten zur Vermeidung dieser aufzeigen.
Die zur Zeit geltenden gesetzlichen Vorgaben im Hinblick auf den Haustiertransport im Auto bezeichnen den Hund lediglich als „Ladung“. Die Vorschrift zur korrekten Ladungssicherung für Hundebesitzer, die ihren Vierbeiner im Auto mitnehmen wollen, finden sich in §22 der StVO., Absatz 1 wie folgt:
„Die Ladung ist so zu verstauen, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm verursachen kann.“
JULIUS-K9 und das K-9® Suchhundezentrum sind nun der Meinung, dass unsere Hunde in der heutigen Gesellschaft längst die Rolle von „Partnertieren“ einnehmen. So sind sie auch beim Autofahren selbstverständlich Mitfahrer geworden. Deshalb scheint es auch wichtig, diese gemeinsame Zeit im Fahrzeug etwas genauer zu betrachten.
Unsere vierbeinigen Freunde sind natürlich Bewegungstiere, welche den zu Verfügung stehenden Platz auch gerne nutzen: so springen sie gerne auf die vorderen Sitze und stören die Konzentration des Fahrers oder nehmen ihm gar die freie Sicht. Sie bedeuten also für Fahrer und Mitreisende ein höheres Unfallrisiko als normale „Ladung“.
Die Aktion „Hundetransport im Auto“ stellt daher die oft verharmlosten Mitfahrgewohnheiten unserer im Passagierraum beförderten Lieblinge in den Fokus, wie etwa „auf den Schoss des Herrchens kriechen“, „in den Fußraum klettern“ oder „sich auf dem Vordersitz umschauen“.
Alexandra Grunow, die Leiterin des K-9® Suchhundezentrums, welches sich auch um die Suche nach vermissten Tieren kümmert, weist mit Nachdruck darauf hin, dass im Schnitt jede Woche ein Tier aus dem Auto ausbüchst: „Kaum öffnet der Fahrer seine Autotüre, saust der Hund hinter ihm über den Sitz hinaus.“ Die Suche nach einem Hund in unbekanntem Gebiet kann sich oft wochenlang hinziehen, bis der Besitzer seinen Liebling wieder in die Arme schließen kann. Nicht selten endet der unnötige Blitzausflug auf die Straße auch tödlich. „Dabei wäre es mit einer Sicherung im Auto so leicht zu verhindern, dass der Hund bei offener Tür das Fahrzeug unbemerkt verlassen kann,“ ersucht Grunow die Hundebesitzer um mehr Achtsamkeit. „Viele Einsätze würden uns so erspart bleiben.“
Als sicherste Möglichkeit gilt der Transport in einer geschlossenen Box, wie es bei Suchhunden in den meisten Fällen geschieht. Trotzdem landen die Hunde immer wieder im Eifer eines eiligen Einsatzes auf dem Rücksitz. Und selbst ein bestens ausgebildeter Hund stellt eine Gefahrenquelle im Straßenverkehr dar, wenn wir seine Bewegungsmöglichkeiten im Passagierraum nicht einschränken.
Die Sicherung des Hundes auf dem Rücksitz kann mit speziellem Zubehör geschehen, welches in den Sicherheitsgurt des Autos eingefädelt oder ins Gurtschloss gesteckt wird, diese sind mit den Hundegeschirren kompatibel.
Die Hundefachkräfte betonen, dass die Befestigungen mit einem Gurt an den hinteren Sitzen zwar den Sicherheitsansprüchen des §22 der StVO. gerecht werden, jedoch etwa bei einem Frontalzusammenstoß keineswegs als lebensrettende Ausrüstung betrachtet werden können.
Die Gesetze der Physik sind hier unbarmherzig: das Gewicht eines Hundes vervielfacht sich bei einem Frontalaufprall eines 50 km/h schnellen Fahrzeugs um mehr als das 20-fache. Wenngleich die JULIUS-K9® Hundegeschirre, die aus schweizerischen und deutschen Materialien hergestellt sind, eine solche Extrembelastung locker wegstecken, so bedeutet dies für den Hund ein oft lebensgefährliches Verletzungsrisiko. Weltweit arbeiten Entwickler von Hundegeschirren und Hersteller von Hundeboxen an der Lösung dieses Problem, natürlich bleibt auch Deutschland diesem Wettbewerb nicht fern.
Im Rahmen der Kampagne „Hundetransport im Auto“ in der Zentrale des K-9® Suchhundezentrums werden mehrmals im Laufe des Jahres 2018 neue Hundegeschirre und Zubehör vorgestellt, die beim sicheren Transport unserer Lieblinge behilflich sein können. JULIUS-K9 hat zur Zeit für die vierbeinigen Beifahrer noch kein Sicherheitsgeschirr auf dem Markt, die Produktionsverfahren dazu befinden sich allerdings schon in der Entwicklungsphase.
23. Januar 2018
26. November 2017
Seminar mit Alexandra Grunow
Gründerin des K-9® Suchhhundezentrums
Gemeinsam mit den Stützpunkten Liestal und Zürich trafen wir uns in Volketswil für zwei intensive Tage Tiersuche und Beratung.
Wir freuen uns über das grosse Interesse und über die 40 neuen Suchgruppenhelfer. Danke für euer Engagement.
Vom 3. bis 5. November 2017 standen 40 Teams bereit zur Prüfung.
Es wurde gezittert, gelacht, Kuchen und Kaffee genossen, aber vor allem wurde motiviert und konzentriert gearbeitet. Wir sind total stolz auf unsere Teams und freuen uns, euch weiter auf eurem Weg zu begleiten.
21. Oktober 2017
Zusammen mit der Suchhundestaffel Team Dogswork durften wir in der
malerischen Umgebung des Tauernhaus in Krimml spannende und lehrreiche Tage verbringen. Bei strahlendem Wetter begann das erste Training mit Renate Hoffmann, die für jedes Team den passenden
Trail fand, in einem doch mal etwas anderen Gebiet. Aufgewärmt ging es dann zur gemeinsamen Einsatzübung mit den Teams der Flächensuchhunde.
Als dann später die Meldung einer vermissten Person
kam, war klar, dass wir die Suchhundestaffel Team Dogswork mit unseren zur Verfügung stehenden Mitteln
unterstützen. Beeindruckt und zufrieden über die tolle Zusammenarbeit, kehrten wir zurück, wo wir dann auch über die Bergung der Vermissten durch die Bergwacht informiert
wurden.
Weitere Tests standen
auf dem Programm. Runter zum Fluss und über den Fluss, mit Seil und an Seil. Die Mutprobe haben alle bestanden.
So vergingen die Tage, viel zu schnell. Tolle Erinnerungen, die bleiben. Mit voller Vorfreude aufs nächst Jahr, möchten wir uns bei allen bedanken, die dabei waren.
Samstag, 1. Juli 2017 22 Uhr
Für alle Nachtschwärmer die das Nachtleben Frauenfelds mal von einer anderen Seite kennenlernen möchten. Wir legen euch angepasste Trails in spannender Umgebung. Lasst euch einfach überraschen.
Kosten: CHF 50 inkl. Mitternachtssnack Max. 12 Teilnehmer
Trainer: Celine Ebener, Manuela Brülisauer
Anmeldung: Manu@k9sg.ch
Wer hat den Mut durch den vollmondbeleuchteten Park zu trailen? Keine Angst, wir begleiten euch und sorgen für ein unvergessliches Erlebnis.
Kosten: CHF 50 inkl. Spätimbiss Max. 12 Teilnehmer
Trainer: Celine Ebner, Manuela Brülisauer
Anmeldung: Manu@k9sg.ch
Seit dem 19.03.2017 gibt es im Stützpunkt St. Gallen erste geprüfte Einsatz-Teams zur Tiersuche.
Unser Engagement reicht über das normale Training zur Auslastung unserer Hunde hinaus.
Hunde sind nicht nur in der Lage, die Spur eines vermissten Menschen zu finden. Auch entlaufene Tiere können von den Trailern gesucht und gefunden werden.
Hierfür arbeiten wir eng mit anderen K-9 Tiersuchern aus der Schweiz und aus Deutschland zusammen. Wir tauschen Erfahrungen aus und versuchen, unser Wissen und unser Können ganz gezielt einzusetzen.
Gemeinsam mit der STMZ (schweizerische Tiermeldezentrale) sind wir bestrebt, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Ob und wann ein Hund eingesetzt werden kann zur Suche des verloren gegangenen Tieres, muss von Fall zu Fall entschieden werden.
29. Mai 2017
Wir waren 4 Tage zu Gast im Hundehotel "Mair am Ort" und durften dort vielen tollen Teams das trailen näher bringen. Wir hatten tolles Wetter und coole Trailorte, Tirol Dorf, Meran, Lana, Indoor im Hundehotel und als Abschluss freies Trailen auf dem riesigen Hundeplatz. Danke an die Teams es hat sehr viel spass gemacht mit euch zu arbeiten.
Prüfungswochenende 17.- 19. Februar 2017
Und wieder haben 24 Prüflinge bestanden, wir gratulieren herzlich und bedanken uns bei Christiane Wildhirt für die fairen Prüfungstrails
8 Prüflinge haben am 14. Mai 2016 bestanden
Herzlichen Glückwunsch an alle und noch einmal ganz lieben Dank an Rovena Lankau, dass sie sich die Zeit genommen hat, für Leila einzuspringen
Am 21. Januar 2016 fand die erste Prüfung im Stützpunkt St. Gallen statt.
Prüferin: Alexandra Grunow
Wir gratulieren den fünf Teams recht herzlich zur bestandenen Prüfung Stufe WEISS
Cathrin und Xaro
Dani und Asta
Ursi und Cayenne
Urban und Litchi
Kathrin und Kimi